Direkt zum Hauptbereich

....meine WILDEN im Garten

mir hat der Beitrag vom Blog - Natur Nah -  sehr gefallen
wo sie ihre WILDEN vorstellte,

heute zeige ich euch meine Mohnblumen

ein kleiner Teil in unserem Garten wird nur zweimal im Jahr gemäht
damit die Gräser und Blumen auch eine Chance haben zu wachsen und blühen



es summt und brummt bei den Blumen
die Hummeln sind eifrig am Werk,
und das freut mich besonders




meine Feuerstelle ist zur Zeit nicht Einsatz bereit
sie ist umrankt von den Mohnblumen

sie wachsen nur im Kies, ohne Erde,
sie haben sich dieses Plätzchen ja selber ausgesucht, lach,
   



auch eine Wildrose hat die Chance bekommen
und darf weiter wachsen,
ich finde, sie ist ja auch sehenswert? oder?




habt alle ein wunderschönes Wochenende
liebe Grüße
Hermine

Kommentare

  1. Servus Hermine, so schön. Kornblumen und Klatschmohn am Feldrand hat mir schon immer gefallen.
    Dzt. habe ich meine Kommentarfunktion ausgeschaltet bin aber über Mail erreichbar.
    Lg aus Wien

    AntwortenLöschen
  2. wilden Mohn und Wildrosen finde ich besonders schön, eben (fast) alles, was wild ist!! lg

    AntwortenLöschen
  3. Liebe Hermina,
    das sind herrliche Blder von Deinen Wilden im Garten!
    Hab einen guten Start in eine schöne neue Woche!
    ♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥

    AntwortenLöschen
  4. Herrlich die roten Mohnblumen in deinem Garten. Ja die "Wilden" sind doch am Schönsten :)
    Sei mir lieb gegrüßt, Petra

    AntwortenLöschen
  5. Servus,
    Ich liebe Mohnblumen, deine Bilder sind wunderschön.
    Wir haben auf unserem Erdkeller so eine kleine Wiese, die nur 2x gemäht wird. Und jedes Jahr blüht etwas anderes.
    LG Sandra

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Adventkranz

Der etwas andere Adventkranz Für mich ist diese Art stimmiger. Ein keltischer Kranz. Bei den Kelten ist der Kranz ein Symbol für das Lebensrad und für den Kreislauf der Natur. Jede Kerze steht für eine Woche eines Monatszyklus mit 28 Tagen.  Der Unterschied bei diesem Kranz, es werden am 1. Advent alle Kerzen angezündet. Dann jeden Sonntag eine Kerze weniger, bis zur Winter -Sonnenwende. danach werden wieder alle 4 Kerzen angezündet. Es symbolisiert das immer schwächer werdende Licht, die immer kürzeren Tage und längere Nächte. Auch die Farben der Kerzen sind unterschiedlich und stellen die 4 Elemte dar. weiße Kerze :  Element Luft rote Kerze: Element Feuer blaue Kerze: Element Wasser grüne oder braune Kerze: Element Erde so schaffst du dir in der wunderschönen Adventzeit eine naturverbundene Energie.        

Spaziergang

 Sonntags Nachmittag -  Spaziergang ein 5 Stern auf einem Baumstumpf rotes Harz am Kirschbaum - Stamm  Baumschwämme immer wieder schön   am Nachhauseweg stand die Sonne schon sehr tief, aber die frische Luft tut gut,   habt einen schönen Wochenstart Hermine

Ostara die Göttin

 steht sinnbildlich für das Wiedererwachen der Natur. Sie ist eine germanische Göttin der Fruchtbarkeit, des Ackerbaus und des Frühlings.  Die Mythologie erzählt: Ostara kam eines Jahres einmal sehr spät. Als ein kleines Mädchen einen jungen, fast erfrorenen Vögel fand, rief sie die Göttin um Hilfe. Daraufhin erschien eine Regenbogenbrücke , auf der Ostara herunterkam. Sie trug ein prachtvolles rotes Gewand aus warmen leuchtenden Sonnenstrahlen, mit dem sie den Schnee sofort zum Schmelzen brachte und den Frühling beginnen ließ. Dem kleinen Vogel war nicht mehr zu helfen, deshalb verwandelte die Göttin ihn in einen Schneehasen, der Regenbogeneier  legte. Dem kleinen Mädchen sagte sie, es sollte zukünftig als Zeichen für den kommenden Frühling im Wald nach dem Schneehasen Ausschau halten.(Text und Bild v. Amy Sophia Marashinsky)  Ostara ist die Göttin der Schlehe mit ihren weißen Blüten im Frühling. Bei einer meiner Ausbildungen war Ostara die Göttin, von der ich meine...