Direkt zum Hauptbereich

Dämmerung + Sonnwendfeuer + Jung-Specht

unser kleines Dorf feierte gestern 
Sonnenwende
mit Sonnwendfeuer und einem geselligen Beisammensein

ich ging zu Fuß zur Wiese und machte 
ein paar Bilder in der Dämmerung






unser Feuer


wir staunten nicht schlecht, wie unser
Buntspecht ( der den ganzen Winter sich bei uns sein Futter holte)
mit einem Kleinen zum Futterhäuschen kam,
die Freude war riesig,  

junge Tiere haben einen roten Scheitel
und männl. Spechte einen roten Fleck im Nacken,
musste mich auch erst  schlau machen - lach,


es kommt der Vater mit dem Jungspecht zur Futterstelle
sie besuchen das Futterhäuschen ein paar Mal am Tag


da sie sehr schreckhaft sind konnte ich nur durch die
Fensterscheibe ein Bild machen
daher die nicht so optimale Qualität dieser Bilder,
der Kleine sitzt unten und Vater Specht bringt ihm
das Futter 
ich hoffe sehr, dass uns die Familie Specht recht lange
besucht  



verbringt alle einen ruhigen und entspannten Sonntag Abend
und liebe Grüße
Hermine 

Kommentare

  1. Liebe Hermine,
    das sind sehr schöne Bilder aus der Dämmerung!
    Die Jungspechte hast Du auch toll eingefangen, danke für die so schönen Bilder!
    Ich wünsche Dir einen guten Start in eine schöne Woche!
    ♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥

    AntwortenLöschen
  2. Ich kann nur WOW, sagen liebe Hermine, du hast so schöne Aufnahmen gemacht, hast wohl auch ein Händchen für`s Fotografieren. Danke für die tollen Bilder. Wir sind am Ausräumen unserer Holzhütte, denn da muss alles rein, was beim Neubau stört

    AntwortenLöschen
  3. Servus Hermine, schöne Dämmerungsfotos sind das. Aber deine Spechte entzücken mich noch mehr.
    Lg aus Wien

    AntwortenLöschen
  4. Wow, das Bäumefoto ist toll geworden, es wirkt mystisch und geheimnisvoll! Die leuchtenden Kornblumen vor dem Abendhimmel mag ich auch sehr! Genieße diese Zeit, sie geht ja so schnell vorüber, die Tage werden wieder kürzer...
    Liebe Grüße und eine schöne Mittsommerzeit
    Elisabeth

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Adventkranz

Der etwas andere Adventkranz Für mich ist diese Art stimmiger. Ein keltischer Kranz. Bei den Kelten ist der Kranz ein Symbol für das Lebensrad und für den Kreislauf der Natur. Jede Kerze steht für eine Woche eines Monatszyklus mit 28 Tagen.  Der Unterschied bei diesem Kranz, es werden am 1. Advent alle Kerzen angezündet. Dann jeden Sonntag eine Kerze weniger, bis zur Winter -Sonnenwende. danach werden wieder alle 4 Kerzen angezündet. Es symbolisiert das immer schwächer werdende Licht, die immer kürzeren Tage und längere Nächte. Auch die Farben der Kerzen sind unterschiedlich und stellen die 4 Elemte dar. weiße Kerze :  Element Luft rote Kerze: Element Feuer blaue Kerze: Element Wasser grüne oder braune Kerze: Element Erde so schaffst du dir in der wunderschönen Adventzeit eine naturverbundene Energie.        

Spaziergang

 Sonntags Nachmittag -  Spaziergang ein 5 Stern auf einem Baumstumpf rotes Harz am Kirschbaum - Stamm  Baumschwämme immer wieder schön   am Nachhauseweg stand die Sonne schon sehr tief, aber die frische Luft tut gut,   habt einen schönen Wochenstart Hermine

Ostara die Göttin

 steht sinnbildlich für das Wiedererwachen der Natur. Sie ist eine germanische Göttin der Fruchtbarkeit, des Ackerbaus und des Frühlings.  Die Mythologie erzählt: Ostara kam eines Jahres einmal sehr spät. Als ein kleines Mädchen einen jungen, fast erfrorenen Vögel fand, rief sie die Göttin um Hilfe. Daraufhin erschien eine Regenbogenbrücke , auf der Ostara herunterkam. Sie trug ein prachtvolles rotes Gewand aus warmen leuchtenden Sonnenstrahlen, mit dem sie den Schnee sofort zum Schmelzen brachte und den Frühling beginnen ließ. Dem kleinen Vogel war nicht mehr zu helfen, deshalb verwandelte die Göttin ihn in einen Schneehasen, der Regenbogeneier  legte. Dem kleinen Mädchen sagte sie, es sollte zukünftig als Zeichen für den kommenden Frühling im Wald nach dem Schneehasen Ausschau halten.(Text und Bild v. Amy Sophia Marashinsky)  Ostara ist die Göttin der Schlehe mit ihren weißen Blüten im Frühling. Bei einer meiner Ausbildungen war Ostara die Göttin, von der ich meine...