Direkt zum Hauptbereich

SEELENTÜCHER

 Alles was lebt, lebt in Farben und Licht. Farben sind die Arznei aus der Himmelsapotheke. Farben wirken auf unsere Stimmung, Gefühle und auf unsere Seele. Es hat bestimmt einen tieferen Sinn warum wir bestimmte Farben tragen, oder bestimmte Farben ablehnen.

Farben haben eine grundlegende Bedeutung für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Sie durchdringen mit ihren Energien jede Zelle in unserem Körper und bewirken damit bestimmte molekulare Reaktionen, die als seelischer und körperlicher Grundlage nötig sind.

Grün ist die wichtigste Farbe in der Natur, die Farbe Grün wirkt sehr positiv, ausgleichend und harmonisierend. Grün steht mit der Herzenergie eng in Verbindung und hat keine negative Wirkung, wie auch Rosa und Gold. Mit dem Seelentuch Grün fühlst du eine beruhigende, wärmende und erdende Wirkung.

 Seelentuch GRÜN


Größe: 170x70cm Wolle

Element Erde

Erzengel Raphael

Kommentare

  1. Frau Mayer12. September 2021 um 20:54

    Servus Hermine, schön das ich wieder von dir höre! Große Seelen-Tücher habe ich in allen Farben. Da findet sich für jeden das Passende.
    Dein grünes Häkeltuch mit dem dunklen Streifen gefällt mir besonders gut.
    Lg ins W4tel aus Wien

    AntwortenLöschen
  2. Feenstadl15. September 2021 um 09:40

    Liebe Hermine, ich muss gestehen, ich höre zum ersten mal von Seelentüchern. Was für ein schönes Wort! Und wie passend zu meinem Artikel über die vier Elemente. Wenn es dir recht ist, würde ich dich gerne verlinken?
    Herzliche Grüße
    Karin

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. engelwerkstatt15. September 2021 um 20:08

      Ja, gerne darfst du mich verlinken, Seelentuch kam mir so in den Sinn, da sie ja unseren Körper und auch unsere Seele mit den Farben wärmen.
      Lg
      Hermine

      Löschen
  3. Rose Morgaine16. September 2021 um 08:25

    Liebe Hermine,
    gerade hab ich dein schönes Seelentuch bewundert. Hab mir vorgestellt wie es ist, wenn man es so um die Schultern hat. Ich mag ja solche gehäkelten Sachen total gerne. Vielleicht sollte ich auch wieder anfangen zu häkeln. Hab vor langer Zeit aufgehört, weil ich Schmerzen im Handgelenk bekam (hab mal sehr viel gehäkelt) Ich werde es mal wieder versuchen, schauen wie es geht.....
    Viele liebe Grüße aus der Steiermark
    sendet Dir
    Morgaine

    AntwortenLöschen
  4. Christines Nostalgie21. September 2021 um 10:07

    Das sind gute Gedanken die du uns mitteilst liebe Hermine, und wie recht du dabei hast.
    Ich überlege immer was passt zu mir, oder gefällt mir die Farbe ?
    Ein Seelentuch habe ich auch und fühle mich sehr wohl wenn ich es trage.
    Ich wünsche dir einen schönen Tag.
    Lieben Gruß
    Christine

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Adventkranz

Der etwas andere Adventkranz Für mich ist diese Art stimmiger. Ein keltischer Kranz. Bei den Kelten ist der Kranz ein Symbol für das Lebensrad und für den Kreislauf der Natur. Jede Kerze steht für eine Woche eines Monatszyklus mit 28 Tagen.  Der Unterschied bei diesem Kranz, es werden am 1. Advent alle Kerzen angezündet. Dann jeden Sonntag eine Kerze weniger, bis zur Winter -Sonnenwende. danach werden wieder alle 4 Kerzen angezündet. Es symbolisiert das immer schwächer werdende Licht, die immer kürzeren Tage und längere Nächte. Auch die Farben der Kerzen sind unterschiedlich und stellen die 4 Elemte dar. weiße Kerze :  Element Luft rote Kerze: Element Feuer blaue Kerze: Element Wasser grüne oder braune Kerze: Element Erde so schaffst du dir in der wunderschönen Adventzeit eine naturverbundene Energie.        
1 Kommentar
Mehr anzeigen

Spaziergang

 Sonntags Nachmittag -  Spaziergang ein 5 Stern auf einem Baumstumpf rotes Harz am Kirschbaum - Stamm  Baumschwämme immer wieder schön   am Nachhauseweg stand die Sonne schon sehr tief, aber die frische Luft tut gut,   habt einen schönen Wochenstart Hermine
1 Kommentar
Mehr anzeigen

Ostara die Göttin

 steht sinnbildlich für das Wiedererwachen der Natur. Sie ist eine germanische Göttin der Fruchtbarkeit, des Ackerbaus und des Frühlings.  Die Mythologie erzählt: Ostara kam eines Jahres einmal sehr spät. Als ein kleines Mädchen einen jungen, fast erfrorenen Vögel fand, rief sie die Göttin um Hilfe. Daraufhin erschien eine Regenbogenbrücke , auf der Ostara herunterkam. Sie trug ein prachtvolles rotes Gewand aus warmen leuchtenden Sonnenstrahlen, mit dem sie den Schnee sofort zum Schmelzen brachte und den Frühling beginnen ließ. Dem kleinen Vogel war nicht mehr zu helfen, deshalb verwandelte die Göttin ihn in einen Schneehasen, der Regenbogeneier  legte. Dem kleinen Mädchen sagte sie, es sollte zukünftig als Zeichen für den kommenden Frühling im Wald nach dem Schneehasen Ausschau halten.(Text und Bild v. Amy Sophia Marashinsky)  Ostara ist die Göttin der Schlehe mit ihren weißen Blüten im Frühling. Bei einer meiner Ausbildungen war Ostara die Göttin, von der ich meine...
1 Kommentar
Mehr anzeigen